Ausgeruht

schmeckt es

besser.

Besser essen! Unverfälschten Geschmack erleben.

Bei dem "Dry Age" Verfahren bestand früher immer die Gefahr, dass das Fleisch am Knochen zu faulen beginnt und somit ungenießbar bzw. unverkäuflich wurde. So war es für die Metzger ein Segen, dass um die Jahrhundertwende das Vakuumverfahren erfunden wurde - und das klassische Verfahren mehr und mehr in Vergessenheit geriet.

 

Der nette Nebeneffekt bei der Vakuumierung ist, dass der Fleischermeister keinen Fleischverlust zu beklagen hat. Der große Nachteil ist jedoch, dass bei diesem Verfahren Milchsäure frei gesetzt wird und somit das Fleisch einen metallischen Geschmack bekommt. Beim "Dry Age Verfahren" werden sie einen vollmundigen und selten bis nie erlebten Geschmack erleben. Den reinen und unverfälschten Geschmack erleben. Das Dry aged Beef wird Ihnen dieses Erlebnis bereiten. Lassen Sie sich dieses Geschmackserlebnis nicht entgehen!

Luxus.

Für zu Hause.

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Wenn Sie nun gerne dieses tolle Fleisch mal selbst ausprobieren wollen, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail. Wir werden Sie uns dann ausführlich beraten. Oder kommen Sie am besten in einem unserer Ladengeschäfte vorbei!

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Was ist was?

Das Steaklexikon

  • Chateaubriand

     

    Auch Doppellendensteak genannt, ist ein doppeltes Filetsteak aus dem dicksten Teil des Filets.

  • Club-Steak

     

    Wird aus der Lende/dem Mittelrücken geschnitten. Das Muskelfleisch ist von einer Fettschicht umgeben und kann Rippen und Rückgratknochen enthalten.

     

  • Contrefilet

     

    Lendenstück, das von der Hüfte bis zur ersten hohen Rippe gehört. Hieraus werden Entrecotes zugeschnitten. Bei uns teilweise auch als Roastbeef bekannt. Die Bandsehnen muss vor dem Anbraten mehrmals durchgeschnitten werden, damit das Fleisch sich nicht krümmt.

  • Cote de Boeuf

     

    Ein Ochsenkotelett, das mit dem Knochen aus der Lende geschnitten wird. In Deutschland als Rinderrippensteak bezeichnet.

  • Entrecote

     

    Stammt aus dem vorderen Stück des Rückens, der Hochrippe. Wird auch Zwischenrippenstück genannt.

  • Filet

     

    Ist ein sehr zarter, langer Muskelstrang, der sich im Lendenbereich auf beiden Seiten der Wirbelsäule entlangzieht. Da dieser Muskelbereich kaum genutzt wird, ist das Fleisch besonders zart und mager. Hieraus werden u.a. Filetsteaks und Chateaubriands geschnitten.

  • Filet mignon

     

    Ein kleines Steak aus der Filetspitze geschnitten.

     

  • Filet Steak

     

    Ein Steak, das aus dem Filet geschnitten wurde. Das Filetsteak ist das wertvollste und teuerste Stück. Das zarte Fleisch ist fein marmoriert, zart und mager.

  • Hüftsteak

     

    Das Hüftsteak kommt aus dem hinteren Teil der Hüfte. Das Fleischstück besteht aus zwei Teilen die mit einer Mittelsehne verbunden sind. Dieses wird entlang des Sehnenstrangs geteilt und anschließend portioniert. Die feine Marmorierung verleiht dem Hüftsteak den herzhaften Geschmack.

  • Porterhouse-Steak

     

    Ist ein Schnitt aus der Lende und wird oft als 600 oder 1000g Steak mit dem typischen T-förmigen Knochen angeboten. Es ist somit auch größer als das T-Bone-Steak. Der Unterschied bei beiden Steaks liegt im Filetanteil, das beim Porterhouse-Steak größer ist als beim T-Bone-Steak.

  • Rib-Eye-Steak

     

    Das Steak wird aus dem vorderen Teil des Rückenstranges geschnitten. Die durch das Fleisch verlaufende Fettmarmorierung und der typische Fettkern, der auch als „Fettauge“ bekannt ist, macht das Rib-Eye-Steak besonders saftig und geschmacksintensiv. Teilweise wird das Rib-Eye-Steak auch Zwischenrippenstück genannt.

     

  • Rinderrippensteak

     

    Rinderkotelett, das aus der Lende geschnitten wird. Französisch wird es Cote de boeuf genannt

  • Roastbeef

     

    Wird zwischen der Hochrippe und der Hüfte heraus geschnitten. Es gibt zwei Arten: das hohe Roastbeef aus dem vorderen Teil und das flache Roastbeef aus dem hinteren Teil des Rückens. Sehr zartes Fleisch.

  • Rumpsteak

     

    Stammt aus dem Roastbeef und wird aus dem hinteren Teil des Rückenstranges geschnitten. Es hat einen einseitigen, schmalen Fettrand und eine gleichmäßige Fettmarmorierung. Der Geschmack ist sehr kräftig, das Fleisch sehr saftig.

  • T-Bone Steak

     

    Wird aus der Mitte des Rinderrückens geschnitten und hat einen typischen T-förmigem Knochen. Eine Seite Roastbeef, andere Seite Filet. Aber geringerer Filetanteil als beim Porterhouse-Steak.

 

Metzgerei Lehmann, Hexentalstrasse 31, 79249 Merzhausen

Tel 0761 40 20 64, info@deluxe-beef.de // Impressum